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Josef Wein

Die Kallmünzer übergaben uns einen bunten Themenstrauß

Startpunkt war der Badeplatz bei der Fa. Summerer. Von dort führten Klaus Fahrnholz und Stefan Maldoner über die Schulstraße, Kita und Kindergarten, ins Rauchergangl (Jägersteig!). Beladen mit vielen Hinweisen, Anregungen und Vorschlägen besuchten wir abschließend noch das JFG-Fussballturnier in der Turnhalle.


Badeplatz Summerer

Immer mehr Kallmünzer steigen hier zum Schwimmen in die Naab und genießen an dieser idyllischen Stelle den wunderbaren Blick auf Kallmünz und zur Burg. Sie wünschen sich ein paar kleinere Verbesserungen, damit das Baden hier noch mehr Spaß macht:

  • Autos und Campingwägen sollten nur noch auf der Burglengenfelder Straße parken. Die Zufahrt soll durch einen entsperrbaren Boller verhindert werden.

  • Während des Badebetriebes sollen Fischer den Einstiegsbereich meiden.

  • Alljährlich vor Beginn der Badesaison soll von der Wasserwirtschaftsverwaltung in den Einstiegsbereich passender Sand/Kies aufgebracht werden.

  • Sitzgelegenheiten und Abfalleimer sollten aufgestellt werden.

Wir setzen uns für diese sinnvollen und nützlichen Anregungen ein!


Bereich Kita und Kindergarten

Alle anwesenden Eltern lobten die Qualität und das gute Miteinander in beiden Einrichtungen. Sie begrüßten die Erweiterung der Kita und hoffen auf eine baldige Sanierung des Kindergartens. Die beabsichtigte Verlegung der Kindergartenstraße in den Bereich zwischen Kita und Fuhrunternehmen Mayer wird ebenfalls positiv gesehen. Sehr rege diskutierten die TeilnehmerInnen die Parkmöglichkeiten sowie die Lage des Spielplatzes. Dieser sollte möglichst in den Bereich Kita / Kindergarten verlegt werden. Parkmöglichkeiten sollten gegenüber, neben dem Weg „zum Auberg“, geschaffen werden. So kann hier ein attraktives Vorschulzentrum geschaffen werden.

Wir setzen uns für diese sinnvollen und nützlichen Vorschläge ein!


Jägersteig alias „Rauchergangl“

Die Markträte von SPD und engagierten Bürgern legten dem Bürgermeister und dem Marktrat hierzu bereits vor einiger Zeit einen schriftlichen Antrag zur Ertüchtigung dieses traditionellen Gehweges vor. Wir fordern eine Gehfläche, die auch bei Regen oder Schneeschmelze trockenen Fußes begangen werden kann sowie ein Beleuchtung für die Winterzeit. Auch der Verbindungsweg vom „Rauchergangl“ bis zum Parkplatz Gärtnerei Daxl soll „wasserfest“ gemacht werden.

Neu war für uns das Anliegen der dort wohnenden Familien, endlich auch das Oberflächenwasserproblem zu lösen. Bei stärkeren Niederschlägen läuft viel Wasser vom Weg „zum Auberg“, über die Straße „Zum Fuchsenbügl“ hinweg, in die dort liegenden Anwesen. Sie fordern mit Recht bauliche Maßnahmen, damit diese Überschwemmungen endlich aufhören.

Wir wollen ein jederzeit begehbares „Rauchergangl“ und Weg zur Postgasse und unterstützen die Beseitigung des Wasserproblems.


Verkehrsproblem Zufahrt zu Schule, Kita, Kindergarten, Turnhalle und Fuhrunternehmen

Täglich kommt es vor allem vor und nach Schulbeginn zu gefährlichen Situationen in der Schulstraße und der Postgasse zwischen Kindern zu Fuß oder per Rad, Autos, Bussen und manchmal LKW’s. Beide Straßen sind sehr eng, Fußgängerwege sind nur teilweise vorhanden. Viele Anlieger beklagen zudem den ständigen Verkehrs in ihren Straßen, der durch die sehr stark frequentierte Turnhalle täglich bis spät nachts anhält. Alle TeilnehmerInnen an unserem Ortsgespräch waren sich einig: Es braucht hier eine neue, mutige Lösung!


Unser Vorschlag:

Von der Staatsstraße eine Zufahrt zum Weg „zum Auberg“ anlegen! Am sinnvollsten kann das gegenüber der Einmündung der Erschließungsstraße „zum Luderbergl“ verwirklicht werden. Der Höhenunterschied zwischen Staatsstraße und dem Weg „zum Auberg“ ist bautechnisch zu lösen. Der Weg „zum Auberg“ ist natürlich bis zur Straße „Zum Fuchsenbügl“ auszubauen. Nur diese Lösung schafft einen sicheren Schulweg für Kinder, die zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule kommen! Diese Lösung entlastet die Anlieger von Postgasse und Schulweg! Diese Lösung vermindert auch den Verkehr in den angrenzenden Wohnstraßen und erleichtert die Zufahrt zum Fuhrunternehmen.


Wir werden uns vehement für diese Lösung einsetzen!


Feuerwehrhaus

Das FFW-Haus kommt in die Jahre. Es braucht dringend eine umfassende Sanierung sowie einen Anbau, um alle bei verschiedenen Notfällen erforderlichen Gerätschaften schnell zur Hand zu haben. Wir sind für einen Verbleib des FFW-Hauses am jetzigen Standort. Dieser Standort kann am schnellsten erreicht werden. Wir wollen die FFW im Ort halten, weil eine FFW in den Ort gehört! Sanierung und Anbau sollen baldmöglichst geplant und angefangen werden.




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