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GEMEINSAM MEHR ERREICHEN - unsere Standpunkte, unsere Ideen, unsere Ziele

Soziale Einrichtungen - GEMEINSAM MEHR ERREICHEN

Die Erweiterung der Kinderkrippe und die Sanierung des Kindergartens betrachten wir als dringende Aufgaben. Ein Waldkindergarten soll das Angebot erweitern. Unser Antrag dazu wurde vom Marktrat positiv gesehen. Das weitere Vorgehen wird noch abgestimmt.

Unsere Mittelschule zu erhalten ist ein unbedingtes Muss! Damit das langfristig trägt, ist der Schulverband auszuweiten. Wir kämpfen dafür!

Wir brauchen für unsere Senioren*innen mehr Angebote für betreutes Wohnen und für Tagespflege.

Eine organisierte Nachbarschaftshilfe ist heutzutage eine sinnvolle Ergänzung zu den vorhandenen familiären Strukturen und professionellen Hilfsangeboten, nicht nur für Menschen in Notsituationen. Unser Antrag dazu, eine organisierte Nachbarschaftshilfe aufzubauen, liegt dem Marktrat vor.

Das Schmidwöhr soll als Spiel- und Freizeitplatz für Jung und Alt gestaltet werden.

Gasthäuser sind für das gute Innenleben einer Gemeinde unverzichtbar.  Die Marktgemeinde soll  ihre Möglichkeiten nutzen und für ein vielfältiges Gastronomieangebot werben.

Jugend und Senioren*innen sind im öffentlichen Leben nicht angemessen vertreten. Wir fordern deshalb jeweils ein Gremium, damit deren Interessen nachhaltiger in Entscheidungen Eingang finden

Kinderkrippe_@ ChristArt - Fotolia.com.j
senioren_© drubig-photo - Fotolia.com.jp
Hausbesitzer
baugrund_©_Gina_Sanders_-_Fotolia.com.jp

Wohnen - GEMEINSAM MEHR ERREICHEN

Wir fordern und unterstützen eine schnelle Umsetzung der geplanten Baugebiete Spindelberg und Charles-Palmiè-Straße zu bezahlbaren Preisen für die Bauwerber. Dazu zählen wir auch Flächen für besonders kleine Häuser, sog. Tinyhäuser.

Sozialwohnungen brauchen wir auch in Kallmünz. Das ist künftig bei allen Projekten zu berücksichtigen.

Die Erschließung von Bauflächen für Wohnhäuser soll künftig wieder die Marktgemeinde übernehmen. Nur so kann preiswertes Baugebiet für einheimische Bauwerber*innen entstehen.

Die Marktgemeinde soll baurechtliche Vorgaben erlassen, damit auf dem Lagerhausgelände Gewerbebetriebe und erschwingliche (Eigentums-)Wohnungen entstehen können.

Das Ziel der Barrierefreiheit hat künftig bei allen Planungen und Maßnahmen ein zentrales Thema zu sein.

In allen Dörfern sind baurechtliche Voraussetzungen zu schaffen, damit Bauwillige sich dort ein Heim schaffen können.

Verkehr - GEMEINSAM MEHR ERREICHEN

Parken

Parkplätze für Anwohner*innen und Kurzzeit-Parkplätze vor Geschäften haben für uns Vorrang!

Tagestouristen*innen sollen an den Ortsrändern parken. Neue Parkplätze an der Gessendorfer Straße und in der „Wagnerwiese“ neben der Burglengenfelder Straße sollen das ermöglichen. Diese sollen künftig kostenpflichtig sein, um den Aufwand zu decken.

In Traidendorf kann ein Parkplatz neben dem Stockplatz die Parkprobleme in diesem Bereich lösen.

Überörtlicher Verkehr

Durch Kallmünz, Dallackenried, Dinau, Rohrbach, Traidendorf und Eich fahren immer mehr Fahrzeuge. Oft fahren diese zu schnell.  Damit gefährden sie die dort lebenden Menschen. Wir treten konsequent für permanente Geschwindigkeitsüberwachung zum Schutz unserer Mitmenschen ein und fordern Umgehungslösungen, wo diese sinnvoll und möglich sind.

Innerörtlicher Verkehr

Sperrung des Ortskerns von Samstagnachmittag bis Sonntagabend in der Sommerzeit für nicht einheimische „Durchfahrer*innen“! Unser Antrag dazu an den Marktgemeinderat wurde positiv behandelt. Von Mai bis Juli 2020 soll eine Versuchsphase laufen.

Verkehr zu Schule, Kindergarten und Kinderkrippe aus Sicherheitsgründen entzerren! Eine Alternative für Fußgänger*innen kann das sog. „Rauchergangl“ sein. Dieses ist dafür besser begehbar zu machen. Unser Antrag dazu liegt dem MGR vor.

Gehwege / Radwege

Die Möglichkeiten und Kosten eines separaten Gehweges nach Krachenhausen sind konkret zu erfassen. Die sinnvollste Lösung soll zeitnah umgesetzt werden.

Der geplante Radweg nach Holzheim wird hoffentlich im Jahr 2020 gebaut! 

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sonnenblumen_©_Igor_Chaikovskiy_-_Fotoli

Umwelt - GEMEINSAM MEHR ERREICHEN

Unsere Marktgemeinde ist mit wunderschöner Landschaft und vielfältiger Natur gesegnet. Diesen Schatz wollen wir mit Blick auf unsere Nachfahren nachhaltig schützen und pflegen. Ortsbilder und alte Gebäude erhalten, Flächenversiegelung möglichst vermeiden und,  Trinkwasser schützen, sind ist für uns selbstverständlich – weil wir unsere Heimat lieben!

Die derzeitigen Wärmeversorgungen für Schule, Kindergarten, Kinderkrippe und Feuerwehrhaus Kallmünz reichen nicht mehr aus bzw. entsprechen nicht mehr den umwelttechnischen Anforderungen. Ein zentrales Blockheizkraftwerk, das mit Hackschnitzeln aus der näheren Umgebung betrieben wird, liefert Wärme und Strom viel umweltfreundlicher. Obendrein schafft dies zusätzliche erhebliche  Wertschöpfung in der Region. Private Wohnbauten sollen anschließen dürfen.

Der öffentliche Nahverkehr ist weiter zu verbessern. Wir wollen BAXI in unserer Marktgemeinde! BAXI ist ein Anrufbus und schließt Verbindungslücken.

Auf einer digitalen Plattform soll eine Mitfahrzentrale organisiert werden. Über eine gemeindeweite BürgerApp können die Interessenten in Verbindung treten.

Tourismus - GEMEINSAM MEHR ERREICHEN

Kallmünz ist ein beliebter Ort für Tagesbesuche. Die derzeitige Wertschöpfung daraus entspricht nicht den Möglichkeiten. Hier ist ein Konzept zu entwickeln: Wo und wie kann daraus mehr  Einkommen erwirtschaftet werden?

Grundsätzlich wollen wir weniger Tagesbesuche, aber mehr Gäste, die länger bleiben. Hier ist gemeinsam mit allen Akteuren zu überlegen, wie das erreicht werden kann. 

Ideen und Projekte zur Gründung und Schaffung neuer Gastronomiebetriebe soll die Marktgemeinde gezielt unterstützen

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Kultur - GEMEINSAM MEHR ERREICHEN

Unsere Burg ist unser Wahrzeichen. Darauf sind wir alle stolz. Deshalb sind Erhalt und Pflege vorrangige Aufgaben. Sehr wichtig ist uns auch eine angemessene Beleuchtung der Burg!

Das alte Rathaus kann noch vielfältiger und gewinnbringender genutzt werden. Ein attraktiveres Nutzungskonzept, das vielfältigere kulturelle Ereignisse ermöglicht, ist Voraussetzung dafür. 

Alle finanziellen Fördermöglichkeiten zur Erhaltung unserer ortsbildprägenden Gebäude sollen ausgeschöpft werden. Bürgergenossenschaften als Eigentümer und Sanierungsträger sollen besonders gefördert und unterstützt werden.

Unsere Vereine erhalten und pflegen unser lokales und regionales kulturelles Erbe.  Das dafür erbrachte ehrenamtliche Engagement müssen wir noch viel stärker wertschätzen und würdigen.

Viele unserer Grünanlagen und Grünflächen brauchen eine bessere Pflege!

Wirtschaft - GEMEINSAM MEHR ERREICHEN

Breitbandversorgung und Handyempfang sind heutzutage so wichtig wie Straßen oder Wasserversorgung. In vielen Teilen unserer Marktgemeinde gibt es keinen oder nur sehr geringen Empfang. Wir brauchen hier ein noch viel stärkeres, auch finanzielles, Engagement der Marktgemeinde.

Gewerbetreibende sind das wirtschaftliche Rückgrat unserer Marktgemeinde. Ein regelmäßiger Austausch mit ihnen stärkt die Standorttreue und liefert Ideen für eine positive  wirtschaftliche Entwicklung.

Wir unterstützen die Ausweisung eines Gewerbegebietes. Um die Marktgemeinde vor finanziellen Risiken zu schützen, plädieren wir für einen Erschließungsträger.

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